Diese Konstellation sorgt in der Regel dafür, dass man einen recht zwiespältigen Menschen vor sich hat. Der Grund sind die Gegensätze zwischen diesen beiden Zeichen. Der Schütze ist eigentlich ein sehr toleranter Mensch und trifft hier auf den Einfluss der Jungfrau mit Kritikbewusstsein und der Liebe zum Detail. Eine Einordnung in die Normen der Gesellschaft sind für eine Jungfrau normal, während der Schütze doch sehr freiheitliche Ideale verfolgt.
Bei dieser Kombination verbindet sich im besten Sinne die edle Gesinnung des Schützen mit der Treue, Korrektheit und Zuverlässigkeit der Jungfrau. Diesen Menschen kann man sich bedenkenlos anvertrauen. Auf der anderen Seite bedingt diese Verbindung aber auch einen gewissen Zwiespalt, der sich wohl niemals ganz auflösen lässt. Gemeint ist der Gegensatz zwischen dem auf großzügiger Lebensführung ausgerichteten Schützen und dem eher zweckbetonten und nüchternen Aszendenten der Jungfrau. Auch kann ein innerer Widerstreit zwischen höheren Idealen und Glauben auf der einen Seite und starken Zweifeln auf der anderen Seite beobachtet werden.
Die Partnerschaft spielt für diese Menschen durchaus eine große Rolle. Allerdings wird hier nicht sehr viel Wert auf Leidenschaft und Emotionen gelegt. Eine Partnerschaft soll eine faire Beziehung sein, von der beide Partner ihre Vorteile haben. Man ist der Meinung, dass hier nützliches mit dem angenehmen verbunden werden sollte und dabei noch die ein oder andere interessante Situation geboten wird.
Bei dieser Kombination verbindet sich im besten Sinne die edle Gesinnung des Schützen mit der Treue, Korrektheit und Zuverlässigkeit der Jungfrau. Diesen Menschen kann man sich bedenkenlos anvertrauen. Auf der anderen Seite bedingt diese Verbindung aber auch einen gewissen Zwiespalt, der sich wohl niemals ganz auflösen lässt. Gemeint ist der Gegensatz zwischen dem auf großzügiger Lebensführung ausgerichteten Schützen und dem eher zweckbetonten und nüchternen Aszendenten der Jungfrau. Auch kann ein innerer Widerstreit zwischen höheren Idealen und Glauben auf der einen Seite und starken Zweifeln auf der anderen Seite beobachtet werden.
Die Partnerschaft spielt für diese Menschen durchaus eine große Rolle. Allerdings wird hier nicht sehr viel Wert auf Leidenschaft und Emotionen gelegt. Eine Partnerschaft soll eine faire Beziehung sein, von der beide Partner ihre Vorteile haben. Man ist der Meinung, dass hier nützliches mit dem angenehmen verbunden werden sollte und dabei noch die ein oder andere interessante Situation geboten wird.
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